aktuell

08.11.2024 – 09.11.2024

Ratinger Kunsttage 2024 – meine Arbeiten bei:

Hörgeräte Plaßmann , Am Alten Steinhaus 4, 40878 Ratingen

11.10.2024 – 20.10.2024

Ausstellung Bürgerhaus Angermund -> info <-

09.06.2024 – 11.10.2024

Ausstellung ‚Aus Klang wird Kunst‘ Ratingen

Infos zum Bild –>

07.06.2024 – 30.09.2024

Ausstellung bei WohnGlück in Ratingen -> Info <-

18.11.2023 – 19.11.2023

Ausstellung im Haus am Quall – Haan Gruiten

28.10.2023 – 10.01.2024

Ausstellung im BIS – Zentrum Mönchengladbach

https://www.bis-zentrum.de/programm/ausstellung/svend-dunkhorst-muon-collider/

https://www.hindenburger.de/kunst-artikel/svend-dunkhorst-muon-collider.html

20.10.2023 – 21.10.2023

Ratinger Kunsttage

01.07.2023 – 02.07.2023

Kunstevent Haus am Quall

13.05.2023 – 14.05.2023

Ausstellung- Schloss Wickrath

07.05.2023 – 04.12.2023

Ausstellung- FIDUS – Ratingen

01.04.2023

Mitgliedschaft bei den Freien Duisburger Künstlern

11.01.2023

Beginn der ‚contrails‘ Reihe – farbig, klar

Ausstellung- FIDUS – Ratingen

Ausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum in Hösel

https://rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/ratingen-kuenstler-stellen-bei-kulturkreis-hoesel-aus_aid-78315255

https://oberschlesisches-landesmuseum.de/blog/2022/10/13/ab-22-10-2022-kunst-im-haus-oberschlesien/

Bericht der Rheinischen Post vom Arkadenhof-Kunstmarkt:

Beginn der ‚muon collider‘ Reihe – abstrakt, geometrisch, verspielt

Mitgliedschaft beim Kunstverein Ratinger Maler e.V.

Beginn der ‚Plaster Works‘ :

Nach der Flutkatastrophe 2021 in Swisttal wurde ich auf ungewöhnliche Weise inspiriert. Zwischen all der Zerstörung und während der folgenden Aufbauarbeiten fiel mein Blick oft auf die Wände der Häuser, die trotz ihres Verfalls eine eigenartige Schönheit aufwiesen – ein Konglomerat aus altem Putz, Tapeten und Farbresten, die ich in ihrer Kombination aufgreifen und darstellen wollte.
Es kostete einige Entwicklungszeit und viele Fehlversuche die Farbgebung und Struktur auszuarbeiten um die Schönheit einer grauen Putzoberfläche auf der Leinwand darzustellen. Viele Versuche waren einfach ’nur grau‘ mit falscher Haptik und erst die Mischung mit ungewöhnlichen Farbpigmenten und den richtigen ‚Strukturgebern‘ führte schließlich zum Ziel. Bei der Komposition wollte ich ein wenig übertreiben und habe deshalb recht kleine aber sehr farbige Elemente verwendet um das Auge des Betrachters über die Fläche von einem Spot zum nächsten wandern zu lassen. Eine größere Farbfläche schließlich sollte den ersten Strich eines Neuanstrichs symbolisieren und signalhaft zum Grau kontrastieren ohne aber zu grell zu wirken.